Hallo
mal eine kurze Frage wer von euch benutzt denn das 10A Ladegerät für das Flyon? Was haltet ihr denn vom 10A laden?
Lädt sehr schnell.Wenn Du auf längerer Tour bist ist es sehr nützlich.Zwischendurch kurz aufladen.
Ist aber sperriger als das originale 4Ah Ladegerät.
Ich verwende es auch ab und zu.
Ich bin mir aber nicht sicher ob es dauerhaft genutzt gut für den Akku ist. Da werde ich mich mal schlau machen und berichten.
Ich habe es gerade bei Real.de für 251euro gefunden, bin mir aber auch nicht sicher ob es dauerhaft gut für den Akku ist, aber wenn ich eine Tagestour mit dem Rad machen möchte ist die Investition wohl unumgänglich.
Ich hatte heute ein eigenartiges Phänomen mit dem 10A Ladegerät.
Wollte meinen Akku auf eine Hütte nachladen und da ging nichts, er schaltet kurz ein und dann nach 1 Minute wieder aus und das nach mehreren versuchen bei verschiedenen Steckdosen.
Dan Zuhause ging alles wieder wie immer, was kann das sein ???????????
Ich hatte heute auch ein ähnliches Phänomen. Mit dem 10A ging zuerst nichts - musste kurz das 2A Ladegeät anschließen und dann wieder daa 10A - dann ging es plötzlich.
Vielleicht hatte ich aber auch nur zu wenig Geduld mit dem 10A Ladegerät.
@niwre. Hast du den BS eingebaut?
Nein kein BS
Ok. Ich habe es derzeit auch deaktiviert.
Das 10-A-Ladegerät ist ein sogenannter Smartcharger, der vor dem Ladevorgang mit dem Akku über CAN-Bus kommuniziert und dann nur den Strom zulässt, den der Akku auch verträgt. Die Akkuelektronik kommt dabei vom Motorzulieferer TQ-Systems und ist auf die hohe Performance des TQ HPR 120S-Motors ausgelegt. Eine vorzeitige Alterung des Akkus durch das Schnellladen soll es übrigens nicht geben, da die verbauten Zellen für noch höhere Ladeströme ausgelegt sind und damit selbst bei 10 A relativ schonend geladen werden.
Habe auch den 10A Schnell Lader im Einatz. Bei mir zickt er als auch rum , wenn ich mich nicht an die Reihenfolge halte .
-1.Netzstecker in die Dose
-2.Gerät einschalten
-3.Ladekabel ans Bike oder den Akku.
So steht es auch in der Bedienungsanleitung (https://www.flyon.at/index.php/topic,14.0.html) auf der letzten Seite.
ZitatHallo
mal eine kurze Frage wer von euch benutzt denn das 10A Ladegerät für das Flyon? Was haltet ihr denn vom 10A laden?
Ich habe es bei jeder Fahrt dabei. Mit dem Umbau vom Metallgehäuse in ein Kunststoffgehäuse konnte ich viel Gewicht sparen
Na das ist ja mal ein Ding :o
1kg nur durch das Gehäuse gespart. Wie ist der Wärmehaushalt?
Hallo Klaus,
Ich bin an Details zum Umbau interessiert! Kannst du uns mehr dazu nennen?
Ich hab mein 10A Lader auch immer mit! Schwer aber super für längere Touren!
Danke!
Ich bin auch sehr am Umbau interessiert :) :)
Ein Umbauanleitung kann ich nicht geben weil ich keine Elektronik-Fachkraft bin. Der Umbau erfolgt auf eigene Verantwortung. Es ist nur ein Erfahrungsbericht. Ich habe das Ladegerät schon länger in Verwendung. Mit der Wärmeentwicklung habe ich trotz ziemlich kleiner Kühlbleche kein Problem. Folgendes Gehäuse habe ich verwendet: https://www.conrad.at/de/p/bopla-euromas-et-239-63239000-universal-gehaeuse-250-x-160-x-57-abs-lichtgrau-ral-7035-1-st-1388490.html
Das leere Gehäuse wiegt 1290g
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Hallo. Ich habe das gleiche Problem mit dem 10A Ladegerät. zu Hause funktioniert alles perfekt. Aber ab einer bestimmten Höhe funktioniert das Gerät allerdings nicht mehr. In meinem Fall waren das 1'850m ü. M. Der Lüfter schaltet sich ein, dann direkt wieder aus. Sieht also so aus, als ob das Gerät nicht für die dünnere Luft in höheren Lagen gemacht ist.
Beitrag 9 hast Du gesehen? Das ist wichtig.........
Hallo,
ich kann die beschriebenen Probleme, mit dem 10A Ladegrät nur bestätigen. Zuhause läuft alles einwandfrei, auswärts gibts immer wieder Probleme. Ich dachte Anfangs auch, das es an der Meereshöhe liegen muss, nach dem ich auf 2000m nicht mehr laden konnte.
Ich habe das Ladegerät zurückgeschickt und ein neues bekommen. Anfangs ok, dann die gleichen Probleme:
- Akku angesteckt
- Lüfter läuft an, beginnt für 5-15Sekunden zu laden
- Lüfter aus, rote LED an, kein weiterer Ladevorgang
- Unabhängig wie und in welcher Reihenfolge die Schritte in Post 9 durchgeführt werden
Irgendwann passierten die Probleme auch bei mir zu Hause und ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Also Gehäuseoberteil aufgeschraubt. Nochmals kurz getestet und zu meiner Verwunderung funktionierte das Ladegerät wieder. Gehäuse geschlossen.... wieder die gleichen Probleme. Irgendwann habe ich nur mehr Deckel draufgelegt und abgenommen. Funktionierte nicht, funktionierte...
Sehr gut, ich konnte den Fehler nun beliebig reproduzieren!
Als Vermutung hatte ich gleich die Kommunikation zwischen Batterie und Ladegerät.
Als erstes das Kabel neben die Sicherung runtergedrückt (Bild Modifikation 1). Nun funktionierte das Ladegerät und das auch bei geschlossenem Deckel. Als weiteren Schritt habe ich dann Modifikation 2 gemacht, (Ferritkern nur mehr um die Kabel + und -) und das Ladegerät läuft nun immer und überall!
Um sicher zu sein habe ich die Schritte mehrfach vor und zurück durchgeführt. Kaum war ich wieder im originalen Zustand hatte ich wieder die ursprünglichen Probleme. Es scheint, bei mir zumindest, durch Störungen in den Datenleitungen hervorgerufen worden sein.
Hallo Mäx,
danke für die Information!"
Das wir sicher einigen hier im Forum helfen.
Wie hast du den die Datenkabel aus dem Ferritkern bekommen?
LG
Rene
Hallo Rene,
ich habe die Pins aus dem Stecker genommen und dann rausgefädelt. Geht ganz leicht: Einfach mit einem Cutter-Messer die Sperre ein wenig anheben und Pin raus.
Wichtig: Sofort Pin mit Isolierband isolieren, damit kein Kurzschluss entsteht! :D
Gruß aus Südtirol
Mäx
Zitat von: Mäx am 05. März 2022, 16:30Hallo,
ich kann die beschriebenen Probleme, mit dem 10A Ladegrät nur bestätigen. Zuhause läuft alles einwandfrei, auswärts gibts immer wieder Probleme. Ich dachte Anfangs auch, das es an der Meereshöhe liegen muss, nach dem ich auf 2000m nicht mehr laden konnte.
Ich habe das Ladegerät zurückgeschickt und ein neues bekommen. Anfangs ok, dann die gleichen Probleme:
- Akku angesteckt
- Lüfter läuft an, beginnt für 5-15Sekunden zu laden
- Lüfter aus, rote LED an, kein weiterer Ladevorgang
- Unabhängig wie und in welcher Reihenfolge die Schritte in Post 9 durchgeführt werden
Irgendwann passierten die Probleme auch bei mir zu Hause und ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Also Gehäuseoberteil aufgeschraubt. Nochmals kurz getestet und zu meiner Verwunderung funktionierte das Ladegerät wieder. Gehäuse geschlossen.... wieder die gleichen Probleme. Irgendwann habe ich nur mehr Deckel draufgelegt und abgenommen. Funktionierte nicht, funktionierte...
Sehr gut, ich konnte den Fehler nun beliebig reproduzieren!
Als Vermutung hatte ich gleich die Kommunikation zwischen Batterie und Ladegerät.
Als erstes das Kabel neben die Sicherung runtergedrückt (Bild Modifikation 1). Nun funktionierte das Ladegerät und das auch bei geschlossenem Deckel. Als weiteren Schritt habe ich dann Modifikation 2 gemacht, (Ferritkern nur mehr um die Kabel + und -) und das Ladegerät läuft nun immer und überall!
Um sicher zu sein habe ich die Schritte mehrfach vor und zurück durchgeführt. Kaum war ich wieder im originalen Zustand hatte ich wieder die ursprünglichen Probleme. Es scheint, bei mir zumindest, durch Störungen in den Datenleitungen hervorgerufen worden sein.